Category: Muffins


Kuchenschlacht…

Am Wochenende war mal wieder Geburtstagsfeier angesagt (Alles Gute Mama! :)) und da eine Menge Leute eingeladen waren, wurde selbstverständlich eine noch größere Menge Kuchen gebacken.

Von links nach rechts: Erdbeer-Creme-Torte, Windbeutel mit Mascarponecreme und Himbeeren, Apfelweinkuchen mit Marzipangitter, Etagere unten: Blaubeermuffins, Etagere mitte: Brombeer-Petit-Fours, Etagere oben: Limetten-Joghurt-Creme…

…Rhabarber-Baiser-Kuchen, Bienenstich, Möhrenkuchen, Kiwi-Traum-Kuchen und Moro di Venezia.

Bei so viel Auswahl, konnte man sich kaum entscheiden, was man alles probieren sollte…

Der Bienenstich war wundervoll cremig!

Der Kiwi-Traum-Kuchen sah definitiv am tollsten aus!

Am meisten Arbeit steckte definitiv in den Brombeer-Petit-Fours…

…nämlich geschätzte 5 Stunden, wobei die meiste Zeit für die Verzierung draufging.

Die Limetten-Creme dagegen benötigte nur etwa 10 Minuten!

Und zuletzt durfte natürlich die schlüpfrige Möhrenkuchendeko nicht fehlen!

Demnächst folgen selbstverständlich noch ein paar Rezepte zu den ganzen Bildern! :)

Ich wünsche einen guten Start in die Woche!

Alles Liebe,

Clara

>…aber keinen Anlass findet einen ganzen Kuchen zu backen?

Ganz einfach:
Man benutzt Clara’s „Teig für drei Muffinformen“-Rezept
Ich hab gestern mal ein wenig rumprobiert und tatsächlich ein Rezept zusammengemixt bekommen, was für gerade mal 3 oder 4 Muffins reicht. Eine angenehme Menge, wenn man sie alleine in 2 Tagen alle bekommen möchte, oder wenn mal nur eine Person zum Kaffee vorbeikommt, man aber kein ganzes Blech backen will! Das Schöne an dem Teig ist, dass er locker genug ist, um ihn auch in einer Mini-Kuchen-Form backen zu können.

Wenn ihr Muffinformen benutzt, habt ihr dafür sicher Papierförmchen, für so hübsche Formen wie diese hier gibt es leider keine. Also: Mit Butter einpinseln und mit Grieß ausschlagen, damit sich der Teig nachher auch gut löst. Da ich mir nicht sicher war, ob es nicht doch zu viel Teig wird, hab ich noch eine zweite kleine Form vorbereitet. Wer keine Muffinformen hat, kann auch einfach kleine Einmachgläser benutzen, vorrausgesetzt die Öffnung oben ist nicht schmaler als das Glas selbst, sonst müsst ihr den fertigen Muffin in Stücken rauslöffeln. Auch nicht schlecht, wie ich festgestellt habe, wenn man die Teilchen bei einem gemütlichen Filmabend futtern möchte, ohne dabei das Sofa vollzukrümeln. ;) Ich hab meinen Restteig übrigens in einer kleinen Konservendose gebacken, das ging auch hervorragend.

Nun benötigen wir zwei Schüsseln und einen elektrischen Handrührer.

In Schüssel Nummer eins wird ordentlich schaumig geschlagen: 1 Ei, 50 ml Milch, 30 g Frischkäse (ohne Kräuter oder sonstige salzige Zusatzstoffe, wenn ich bitten darf), 10 ml Zitronensaft, etwas Zitronenschalenabrieb, 1 EL Rum, 40 g Zucker

In Schüssel Nummer zwei vermengen wir nun: 75 g Mehl, 1 gestrichenen Tl Backpulver, 1/2 Tl Natron, 1 Prise Salz, 20 g Bitterkakaopulver

Jetzt werden die zwei Schüsselinhalte zusammengegossen und vorsichtig vermengt. Nicht zu lange rühren, sonst wird der Teig pampig und geht nicht mehr so schön auf!

Nun ab mit dem Teig in die Formen. Nicht zu großzügig füllen, er geht recht gut auf. Hier hab ich vorsichtshalber doch ein bisschen zu wenig genommen, etwas mehr darf schon rein.

Und als letztes ab mit den Formen in den Ofen bei 175°C Umluft. Muffins benötigen etwa 20 Minuten, meine Form war 25 Minuten im Ofen, wäre sie ganz voll gewesen, wären es wohl etwa 30 Minuten gewesen. Beim Backen wird der Teig dann wunderbar schokoladig-braun. Vor dem Rausholen die Stäbchenprobe nicht vergessen!

Der Kuchen schmeckt wunderbar, wenn er noch leicht warm ist, sofern ihr ihn aus den Förmchen bekommt, ohne euch die Finger zu verbrennen.

Wenn nicht, ist es auch nicht tragisch, er ist natürlich auch kalt noch ein Genuss. Ich könnte ihn mir noch hervorragend mit einem Klecks Sahne vorstellen, die hatte ich gestern aber natürlich nicht da, oder als Basis für eine Cremetorte. Pur ist er auf jeden Fall sehr saftig, nicht zu süß und wundervoll schokoladig! Wen der Grieß nach dem Backen in der Optik stört, der kann die Formen natürlich auch mit Mehl ausschlagen, meiner Erfahrung nach zu urteilen, trennt das aber nicht ganz so gut. Die Hauptsache ist ja ohnehin, dass es schmeckt.

Obwohl das Stückchen hier doch sehr fluffig ausschaut… Mjam!

Viel Spaß beim Nachbacken und einen wunderschönen Sonntag!

Alles Liebe,
Clara

>…ganz ohne Lebensmittelfarbe. Auch wenn das Foto etwas anderes vermuten lässt.


Das Rezept ist, wie die meisten meiner Muffinrezepte, sehr einfach.

In einer Schüssel werden gut vermengt:

300 g Mehl
130 g Zucker
1 Tl Backpulver
1 Prise Salz
1 El Kakaopulver

In einer zweiten Schüssel verquirlt ihr nun ordentlich:

200 ml Milch
2 Eier
1 El Limettensaft
3 El Butteröl

Die beiden Mischungen werden nun zusammengegossen und vorsichtig verrührt, bis eine einheitliche Masse entstanden ist. Nicht allzu lange rühren, sonst geht der Teig nachher nicht mehr ganz so gut auf.

Nun füllt ihr Muffinförmchen zu etwa einem Drittel, dann gebt ihr einen Klecks (etwa 1 Tl) Himbeermarmelade in die Mitte des Teiges und gebt noch einen Esslöffel voll Teig oben drauf. Bei mir ergab das Rezept in etwa eineinhalb Bleche Muffins (18 Stück). Bedenkt also, wenn ihr das zweite Blech füllt, dass ihr erstmal die Hälfte der Förmchen fertig macht und nicht gleich alle. Möglicherweise habt ihr sonst am Ende nicht genug Teig um die Marmelade abzudecken.

Die Muffins benötigen bei 160°C Umluft im Ofen etwa 30 bis 35 Minuten.

Die wunderschön pinke Farbe im Frosting bekommt ihr dadurch zustande, dass ihr beim normalen Zuckerguss einfach anstatt Zitronensaft, Himbeermarmelade mit Puderzucker vermengt. Für die Menge Muffins etwa einen Esslöffel Marmelade in eine Schüssel geben und dann so lange Puderzucker einrühren, bis ihr eine nur noch ganz leicht verlaufende Paste bekommt, von der Konzistenz her etwa wie sehr sehr fester Honig. In diesem Zustand wird das Frosting auf den Muffins nach einer Weile komplett fest.

Sowohl das Muffinrezept, als auch das Frosting funktionieren natürlich mit jeglichen Sorten Marmelade. Blaubeermarmelade ergibt zum Beispiel ein sehr schön giftiges Violett.

Meiner Meinung nach schmeckt die Schokoladen-Himbeer-Kombination jedoch am Besten.

Viel Spass beim Ausprobieren und ein wunderschönes Wochenende!

Alles Liebe,
Clara

>

…und kaufen die gleichen Cupcakes!
Erdnussbutter-Bananen-Cupcakes
 

Für 2 Bleche Cupcakes verquirlt ihr ordentlich miteinander:
35 g Butter
45 g Erdnussbutter (Meine hatte noch kleine Schokostückchen drin! Mjam!)
50 g Zucker
1 Ei
Sobald ihr das Alles zu einer homogenen Masse verschlagen habt, mixt ihr je nach Größe noch 1-2 (Bei „normal großen“ zur Not einfach eine halbe Banane im Mund verschwinden lassen.) gut reife und kleingemuste Bananen und 2 Teelöffel Öl bei. Bitte irgendein geschmacksarmes/-neutrales Öl nehmen, zum Beispiel Butteröl oder Rapsöl. Olivenöl kommt in der Mischung nicht so lecker… ;)
In einem Glas messt ihr 60 ml (Soja)Milch ab und rührt einen halben Teelöffel Natron hinein. Das Glas stellt ihr erstmal zur Seite.
In einer etwas größeren Schüssel jetzt 125 Gramm Mehl mit 1,5 Teelöffeln Backpulver vermengen.
Jetzt gießt ihr zunächst die Mischung aus der ersten Schüssel ins Mehl und hebt das Ganze gut unter, dann gießt ihr die Natron-Milch-Mischung hinzu und verrührt alles, bis keine Klümpchen mehr vorhanden sind. Nicht zu lange rühren, sonst wird der Teig nachher nicht so schön fluffig.
Den Teig füllt ihr jetzt in ein mit Cupcake-Papierförmchen bestücktes Cupcake-Blech. Die Teigmenge reicht für ziemlich genau 2 Bleche + 2-3 Teelöffel voll Teig, der zwangsläufig in eurem Mund verschwinden wird, da er schon ungebacken einfach viel zu geil schmeckt, als dass man dem Naschdrang widerstehen könnte. Wollt ihr mehr als 24 Cupcakes backen, empfehle ich den Teig in 2 Fuhren herzustellen, da der Teig für die letzte Ladung andernfalls schon eine geschlagene Stunde rumgestanden hätte und die Fluffigkeit doch letztenendes sehr nachlassen würde.
Vorsicht: Formen nicht zu voll machen (etwa 2/3), der Teig geht gut auf.
Jetzt ab in den (auf 180°C Umluft vorgeheizten) Ofen für 15-20 Minuten. Stäbchenprobe nicht vergessen!
Sobald die Cupcakes aus dem Ofen raus und abgekühlt sind, könnt ihr ihnen noch Deko verpassen. Ich hab diesmal etwas rumexperimentiert und war mit dem Ergebnis mehr als zufrieden.
Für das Erdnussbutter-Frosting:
1 El (Soja)Milch mit so viel Puderzucker verrühren, dass eine recht zähflüssige Masse entsteht und dann noch 1 El Erdnussbutter hineinrühren. Mit einem Messerchen auf den Cupcakes verteilen und etwas stehen lassen, etwa 10 Minuten, bis aus der zähen Masse eine fast vollständig feste Kruste geworden ist.
Und dann: Schmecken lassen!
Viel Spass beim Ausprobieren und einen guten Start in die Woche!
Alles Liebe,
Clara

Quietscheentchen…

>…auf Geburtstagskuchen!

Unter der – ich gebe zu etwas kitschigen – Deko steckt ein Möhrenkuchen.
Und da ihr das Rezept dafür ja jetzt schon kennt, gibt’s heute mal wieder nur ein Foto… :)

Wie üblich hatte ich natürlich wieder zu viel Teig für meine kleine Springform gemacht, also wanderten noch ein paar Muffins in den Ofen…

Ich muss ja schliesslich auch immer irgendwie probieren, ob der Teig was geworden ist…

Ich wünsche eine wunderschöne Restwoche und viel Spass beim Bildschirm ansabbern…

Alles Liebe,
Clara

Nachtrag:

Für die Dekoration

90 g Marzipan mit
30 g Puderzucker und
2 Tropfen Lebensmittelfarbe verkneten, bis eine geschmeidige Masse entstanden ist.

Eventuell noch etwas Puderzucker nachkneten, je nach Hitze „schwitzt“ das Marzipan mehr oder weniger. Dann eine lange „Wurst“ aus der Masse rollen und in 10 bzw. 12 Teile teilen, je nachdem wieviel Kuchenstücke ihr nachher schneiden wollt, damit die Deko auch eine gleichmäßige Größe hat.

Wenn ihr mehr Deko auf den Kuchen machen wollt, einfach an die Formel:
3 Teile Marzipan – 1 Teil Puderzucker halten.

>

Wie man sieht, funktioniert das Ganze auch hervorragend in Muffin-Form!
Dann benötigt man allerdings nur halb so viele Äpfel, sonst produziert man Matsch… ;)
Ergibt dann etwa 15 Muffins!
Danke nochmal für das tolle Rezept, Mama! :)
Liebe Grüße,
Clara

>

…gibt’s heute das Rezept für Clara’s herzallerliebste Muffins!

Beeren-Muffins

(Zutaten für 12 Stück)
In Schüssel Nummer 1 wird gemischt:
300 g Mehl
130 g Zucker
1 EL Vanillezucker
1 Prise Salz
1 TL Backpulver
In Schüssel Nummer 2 wird verrührt:
200 ml Milch
2 Eier
1 EL Limettensaft
3 EL Butteröl
Nun kippen wir Schüssel Nummer 1 in Schüssel Nummer 2 und rühren ein paar mal um, so dass gerade so keine Klümpchen mehr zu entdecken sind.
Zwischendrin irgendwo den Ofen auf 160°C Umluft vorheizen.
Als Nächstes einfach das Muffinblech mit Muffinförmchen bestücken und in jedes Förmchen einen ordentlichen Teelöffel Teig füllen. Nun ein paar (Tiefkühl-)Beeren hineinstreuen, Menge variiert je nach Größe.
(Für die Zwangsneurotiker da draussen: etwa 9 Blaubeeren oder 3 kleine Himbeeren/Brombeeren. Erdbeeren lieber kleinstückeln. Mengenmäßig dann etwa eine mittelgroße Erdbeere pro Muffin.)
Als Letztes einen Esslöffel voll Teig oben drüber. Mengenmäßig sollte es am Ende so aufgehen, dass eben genau die 12 Förmchen voll sind.
Das Blech kommt dann für etwa 25 Minuten in den Ofen. Stäbchenprobe nicht vergessen!
Verzieren wie üblich erst, wenn die Muffins völlig ausgekühlt sind. :)
Meine Varianten hatten einmal Blaubeerfüllung (siehe oben)…
… einmal Himbeerfüllung …
… und dann gab’s noch eine Cupcake-Size Variante mit einer Blaubeere pro Häppchen. :)
Wie immer viel Spass beim Nachbacken!
Alles Liebe,
Clara

>

…aus Clara’s Haus-Apotheke!
Zitronen(-Schoko)-Cupcakes
Viel Spass beim Bildschirm-ansabbern! ^_^
Alles Liebe,
Clara

>

Schoko-Nuss-Kuchen
(für eine große Kastenform oder 20 Muffins)
4 Eier
150 g Mehl
150 g Zucker (davon 2 El Vanillezucker)
1 Pck Backpulver
40 g Bitterkakaopulver
150 g gemahlene Mandeln
100 ml Öl
100 g (Soja)joghurt
100 ml (Soja)milch
1 Tl abgeriebene Zitronenschale
Ofen auf 175°C Umluft vorheizen.
Die Zubereitung könnte einfacher nicht sein:
Alle trockenen Zutaten vermengen. Alle feuchten Zutaten vermengen. Die feuchte Mischung in die trockene kippen und ordentlich unterheben. Ab damit in die Kastenform. Diese am Besten vorher mit Backpapier ausschlagen, damit ihr den Kuchen nachher auch wieder aus der Form bekommt, ohne dass er zerfällt. Eventuelle Reste an Teig (das wurde bei mir irgendwie immer mehr ^^) in Muffinförmchen füllen und ab damit in den Ofen.
Bitte beachten: Der Teig geht, da er mit Öl anstatt mit Butter gebacken ist, SEHR gut auf. Kurzum: wenn ihr nicht wollt, dass der Kuchen übergeht, solltet ihr die Form wirklich nur zu 2/3 füllen, Muffinförmchen ebenso.
Als Muffins braucht der Teig ca 15-20 Minuten, als Kastenkuchen ungefähr 50.
Am Ende noch mit etwas Zartbitterkuvertüre und ein paar Mandelblättern verzieren und fertig! :)
Als Kastenkuchen solltet ihr ihn vollständig abkühlen lassen, bevor ihr ihn aus der Form hebt, da ihr sonst Gefahr lauft, dass er euch zerfällt. Die Muffins dagegen lassen sich auch hervorragend verputzen wenn sie noch lauwarm sind!
Viel Spass beim Nachbacken!
Alles Liebe,
Clara

>

Bananen-Amaretto-Muffins

Zutaten Teil 1:
150 g Vollkornmehl
25 g Rosinen
70 g Zucker
1 TL Vanillezucker
Abrieb einer halben Zitrone
1 TL Backpulver
Alles in einer Schüssel vermengen.
Zutaten Teil 2:
1 Ei
4 Eigelb
1 EL Limettensaft
1 Prise Salz
100 ml (Soja)milch
1 seeehr reife Banane
2 EL Amaretto
Erst die Eigelbe und das Ei mit der Prise Salz in einer Schüssel schaumig rühren. Dann mit einer Gabel die Banane „untermatschen“ bis keine großen Stücke mehr vorhanden sind. Die restlichen Zutaten hinzufügen und noch etwas weiterquirlen. Wenn ihr doch noch große Stücke Banane in der Mischung hattet, kratzt diese bitte jetzt wieder von der Wand ab und, je nach Sauberkeitsgrad der Wand, tut sie wieder zurück in die Schüssel oder ersetzt sie mit neuer Banane.
Jetzt wird die trockene Mischung in die flüssige Mischung gekippt und von Hand zu einem glatten Teig verrührt. Ab damit in die Muffinförmchen! Hier müsst ihr gut aufpassen, da Rosinen Rudeltiere sind. Es kann durchaus passieren, dass sie versuchen sich alle in die gleiche Muffinform zu kuscheln und die anderen Töpfchen nicht beachten wollen. Gebietet Dem Einhalt, die Saftigkeit der Muffins ist sonst in Gefahr!
Jetzt die Förmchen bei 160° C (Vorheizen nicht vergessen!) in den Backofen und nach ca 25 Minuten wieder rausholen. Altbewährte Stäbchenprobe nicht vergessen!
Besonders lecker schmeckt es jetzt wenn ihr beim Zuckerguss nicht wie üblich Zitronensaft sondern Amaretto als Flüssigkeit verwendet!
Guten Appetit!
Alles Liebe,
Clara